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Freitag, 25. Januar 2019

1. Tag: Anreise, Cimetière du Père-Lachaise, Montmatre und Sacre Coeur

29. September 2018

Früh am Morgen geht es los. Der TGV fährt in Freiburg schon kurz vor 7:00 Uhr morgens ab. Ein früher Start, ja, stimmt! Aber mit dem Vorteil, dass wir dann schon vor 11:00 Uhr in Paris sind.

In Freiburg war der Zug noch ziemlich leer. Erst als wir auf der französischen Seite waren, wurde es voller und voller. Und in Paris war der Zug dann bis auf den letzten Platz besetzt.  Trotzdem ein super bequemes Reisen und so kommen wir auch diesmal entspannt in Paris an. 





Tipp: Wir haben unsere Metrotickets schon vorher online gekauft. Die Internetseite ist mehrsprachig und man kann sich Tagestickets, oder Wochentickets etc. kaufen. Bitte frühzeitig, da die Metrokarten per Post verschickt werden. In Paris hat es den Vorteil, dass man gleich weiterkann. An einem Samstag sehr ratsam.

Also raus aus dem Zug und rein in die Metro und ab Richtung Montmatre und unserem Hotel. 

Als wir ankommen ist das Zimmer sogar schon fertig, und das noch am Vormittag. Wir können sofort auf’s Zimmer. Super. Also Koffer abgestellt und los geht’s.

Jetzt ist ankommen angesagt. Und das ist wie beim vergangenen Mal zuerst der Cimetière du Père-Lachaise.  Ohne Jim Morrison und Samuel Hahnemann begrüßt zu haben, können wir unseren Paris Urlaub nicht starten. Geht nicht. 





Wir dachten allerdings, oder zumindest ich, dass wir keinen Plan des Friedhofes mehr brauchen. Wir waren ja schon mal hier und kennen uns aus. Leider weitgefehlt. Wir irrten recht lange auf dem Friedhof umher ohne die Gräber zu finden. Am Eingang des Friedhofes gibt es keine „Lagepläne“ der Persönlichkeiten, nur eine Tafel anhand derer man sich orientieren kann.  Nächstes Mal im Internet wieder den Plan ausdrucken, erspart definitiv Zeit. Okay Zeit haben wir. Macht also nichts wenn wir etwas mehr von diesem schönen Friedhof sehen.





Um ganz in der Tradition zu bleiben sind Patrik und ich dann noch in das Bistro in Friedhofs Nähe und begrüßen Paris nun noch mit einem Glas Wein.  Ein schöner Anfang und das Wetter spielt auch mit. 


Um nochmal in der Tradition zu bleiben, kaufen wir unser Abendessen in den schönen Geschäften die es in dem Stadtviertel Montmatre gibt und dann geht es hoch zur Sacre Coeur. 






Wir finden eine Parkbank – ganz für uns allein – das ist am Samstagabend und noch dazu bei schönem Wetter gar nicht so einfach. Wir sind nämlich ganz und gar nicht alleine hier. Aber egal. Darauf waren wir eingestellt. Wir genießen die herrliche Aussicht und unser Abendessen (Baguette, Käse, Tomaten, Trauben und Wein). Einfach nur gut. 








Wir sind lange hier oben und lassen so unseren Ankunftstag ausklingen. Es ist schön wieder hier zu sein. 



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