Ja, heute ist schon wieder Heimreise. Aber da unser Zug erst am späteren
Nachmittag fährt, haben wir noch einen guten halben Tag.
Wir lassen die Koffer im Hotel und machen uns auf den Weg. Wohin? Zu den
Katakomben von Paris.
Und ja, richtig, auch diese Tour haben wir im Voraus von zu Hause aus
gebucht. Mit der U-Bahn, Linie 6 oder 4 bis nach
Denfort-Rochereau.
Es ist wirklich super, dass wir nach dem Check-Out unsere Koffer im Hotel
„parken“ können. In die Katakomben darf man nämlich nichts
mitnehmen. Also eine kleine Handtasche schon, und auch einen
Fotoapparat. Aber es gibt keine Schließfächer für persönliche Dinge und
auch keinen Raum, um größere Gegenstände zu „parken“ – also zum Beispiel
außer Koffer, Kinderwägen. Das gibt es nicht.
Tipp: Ganz ganz unbedingt, die Tickets im Internet vorher kaufen!!! Sonst steht
man sich hier die Füße in den Bauch, bis man endlich drin ist.
Wir kommen frühzeitig an und beobachten, wie jemand wieder zurück geschickt
wird, dessen Ticket erst für 12:00 Uhr ausgestellt ist.
Also gehen wir erstmal einen Kaffee trinken im Bistro gegenüber und lassen
dieses Schauspiel auf uns wirken. Und es ist ein Schauspiel, wenn man die
Wärter hier so wirbeln sieht.
Als wir mit unserem Ticket und Time-Slot dran sind, sind wir auch recht
zügig drin. Man wird im Gebäude sehr gründlich und einzeln kontrolliert.
Taschen sowie so, aber auch sonst, fast wie am Flughafen.
Und dann mit einen Audio-Guide versehen geht es hinunter. Jetzt wird
klar, warum hier nur immer eine gewisse Anzahl an Menschen eingelassen
werden. Es ist eng und zum Teil auch recht niedrig. Und wir sind fast 20m
unter der Erde. Ein Gedanke, den ich lieber verdränge.
Aus Mangel an Friedhöfen und weil die vielen Toten zum Problem wurden, kam
man auf die Idee mit den Katakomben. Und es ist beeindruckend und etwas
gruselig zu gleich.
Wir sind sehr beeindruckt und ehrfürchtig, als wir durch diese Gänge gehen.
Die Bilder sprechen eine eigene Sprache.
Und dann mit einen Audio-Guide versehen geht es hinunter. Jetzt wird
klar, warum hier nur immer eine gewisse Anzahl an Menschen eingelassen
werden. Es ist eng und zum Teil auch recht niedrig. Und wir sind fast 20m
unter der Erde. Ein Gedanke, den ich lieber verdränge.
Aus Mangel an Friedhöfen und weil die vielen Toten zum Problem wurden, kam
man auf die Idee mit den Katakomben. Und es ist beeindruckend und etwas
gruselig zu gleich.
Wir sind sehr beeindruckt und ehrfürchtig, als wir durch diese Gänge gehen.
Die Bilder sprechen eine eigene Sprache.
Gemütlich und ohne Hektik kommen wir dann zum Bahnhof und da reservierte
Plätze, haben wir auch hier
kein Problem. Denn von Paris aus ist dieser Zug proppen voll. Es ist ein
Pendlerzug und wir sind erstaunt wieviele Menschen hier in Businesskleidung
einsteigen und wie weit sie mit dem Zug raus aus Paris fahren. Das sind
Dimensionen, die wir so nur von London kennen.
Erst kurz vor der deutschen Grenze, ist der Zug fast leer, sprich nun sind
nur noch die Touristen im Zug, die bis nach Freiburg fahren.
Wir kommen nachts an, und dann noch die Fahrt nach Hause. Trotz später
Stunde ist auch dies entspannt.
Alles in allem wieder ein gelungener Kurzurlaub und es hat sich auch das
zweite Mal bestätigt!
Paris ist immer eine Reise wert! Au revoir et a bientot!
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